EINE NEUE INITIATIVE
Interbride Bridal Fashion Fair und European Bridal Week schließen sich zu einer Messe zusammen.
Absolut professionell mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in Event- und Messeorganisation
Nach dem Zusammenschluss der beiden großen Fachmessen in Deutschland erhielten die Vorstandsmitglieder und Partner der Interbride und das Organisationsteam der European Bridal Week durchweg positive Resonanz; dies sowohl von Seiten der Aussteller und insbesondere von Seiten der Besucher und somit seitens des Einzelhandels.
„Wir hatten den Eindruck, dass der Handel bereits seit langer Zeit auf eine solche Fusion gehofft, wenn nicht sogar gewartet hat,“ sagt Siegrid Hampsink-Gosso, Event Director der European Bridal Week.
Die Verantwortlichen beider Messen sahen sich in der Pflicht, gemeinschaftlich den Forderungen der zahlreichen Besucher beider Brautmodenmessen nachzukommen und eine Order-Plattform in Deutschland zu schaffen, welche allen Bereichen der Industrie ein Forum bieten kann. Durch den Zusammenschluss beider Messen wollen wir nun die Brautmodenindustrie in Deutschland stärken und für zukünftige Marktentwicklungen bestmöglich positionieren. Denn es gibt hier einen Aspekt, der uns zusammenbringt und vereint, und das ist Leidenschaft für die Branche. Und darum heißt es nun für die kommende Messe: „Creating Magic Together“.
Die zukünftige Messe wird als European Bridal Week in der Messe Essen in Deutschland stattfinden. Damit bleibt Essen der internationale Treffpunkt für die gesamte Brautmodenindustrie, wenn hier vom 01. - 03. April im kommenden Jahr wieder das ultimative Order- und Networking-Event für die Branche stattfinden wird.
Die Besucher der European Bridal Week können sich auf ein größeres Angebot an Kollektionen und neuen Designs freuen als dies bereits in diesem Jahr in Essen der Fall war. „Schon jetzt können wir sagen, dass das Ausstellerportfolio mehr als 500 Marken umfassen wird. In zwei großen Hallen der Messe Essen finden Besucher hier neben den Herstellern, die bereits in den vergangenen Jahren auf der Interbride und der European Bridal Week vertreten waren, auch noch weitere, neue und innovative Marken, die Besuchern Inspirationen für die kommende Saison bieten,“ so Siegrid Hampsink-Gosso.
Deutschland war bereits in den vergangenen Jahren ein starker Standort für die Brautmodenindustrie. Dies war für Hersteller mit Blick auf entsprechende Ordervolumina im Vergleich zu anderen Regionen ersichtlich. Zugleich konnte sich der Einzelhandel eine hohe Motivation erhalten und blieb lebendig.
Mit dem Zusammenschluss beider Messen, erhält der Handel nun eine noch stabilere Plattform in Deutschland; das ist ein positives Zeichen in herausfordernden Zeiten.
10-07-2022